Frühling streichelt mir die Haare.
Geh beschwingt durch Feld und Auen.
Gib den müden Augen Glanz.
Werde gar nicht satt vom Schauen.
Möchte bunte Farben sehen.
Frühling flüstert mir ins Ohr.
Graues, Schwarzes in den Schrank.
Hole Helles, Zartes vor.
© Christine Wolny
Beschwingt gehe ich noch nicht durch die Felder,
trotzdem erfreue ich mich an den schönen Farben.
Liebe Grüße
7 Kommentare:
Liebe Anneliese,alles braucht seine Zeit,es freut mich aber wenn ich was bei dir lesen und betrachten kann. Ganz herzliche Grüße sowie ein gutes Wochenende wünscht dir Ilse.
Anneliese,
ja, alles braucht seine Zeit.^^
Schöne Bilder, zeigst du uns...
GLG,*Manja*
Die Natur ist immer wieder beruhigend für Auge und Seele - Du hast wunderbare Bilder eingefangen und auch das Gedicht ist wunderschön.
Herzliche Grüße, Erna
Danke für diesen zauberhaften Sspaziergang liebe Annliese. Ich finde deine Bilder wunderschön und freue mich, dass du deinen Blick für das Schöne zurückzugewinnen versuchst.
Lass dir nur Zeit, es ist gut!
Alles Liebe
Anna
Schöne Bilder! Der Frühling streichelt die Seele, mit Farben und neuem Glanz. Es tut gut, ihn zu genießen.
Liebe Grüße
Schöne Bilder, Anneliese! Und wieder so ein passendes Gedicht dazu!
Ich wünsche Dir, trotz allem,
einen schönen Mai!
Marina
Wunderschön!
Kommentar veröffentlichen